Drawings|Paintings|Photographs

About me.

Biography

I was born in 1967 in Neustadt an der Aisch. Since earning my doctorate in metal physics, I have been working professionally in quality management. For several years, I have lived near Munich and currently work in Berlin.
I took up photography after finishing high school. My years of self-study were interrupted in 1994 when I began working and training as an assistant at Rolf Nachbar Photography. In 2004, I transitioned from analog to digital photography and processing, largely through my experience with large-format photography. My primary subjects are often (urban) landscapes, captured in black and white.
A few years ago, I began exploring drawing and painting. Unlike my photography, my artistic focus in these mediums is on faces. The human face, with its depth of emotions, offers an almost limitless source of inspiration. I reduce my depictions to essential facial elements, often bordering on abstraction.

Exhibitions

2025: Group exhibition, International Artist of Europe Award 2024 at Florence, Italy

2024: Solo exhibition, Antlitz und Landschaft at Galerie der Sparkasse, Neustadt an der Aisch

2023: Solo exhibition, Venice at Alte Aula, Blankenfelde

2023: Swissartexpo semifinalist and group exhibition in Zurich

2014: Group exhibition, Landesfotoschau in Feldbach, Austria

2013: Group exhibition, Landesfotoschau in Kulmbach

2013: Solo exhibition, Hallertau at the German Hop Museum, Wolnzach

2013: Group exhibition, Water/Light in Joue-La Tour, France

2013: Contribution to the first issue of monoflic magazine

2012: Group exhibition, Landesfotoschau in Schraubenhausen

2012: Contribution to DVF, Foto Art: The Best from Bavaria and Styria

 

Exhibition

Exhibition

Exhibition

 

The press

From Fränkische Landeszeitung 5-OCT-2024

« NEUSTADT - Peter Drechsler, Jahrgang 1967, ist gebürtiger Neustädter, Physiker und Künstler. Er lebt in der Nähe von München und arbeitet derzeit in Berlin. Im Oktober, November und Dezember bestückt er die Galerie der Sparkasse. Der Titel der Ausstellung mit Malerei und Fotografie lautet "Landschaft und Antlitz."
Nach dem Abitur hat Drechsler mit dem Fotografieren begonnen. Er hat eine Vorliebe für Aufnahmen in Schwarz-Weiß. Seine Wahlheimat, die Hallertau, setzte er so in Szene - aber nicht die Hopfendolden, wie es alle tun, sondern die landschaftlichen Schönheiten: eine kleine Kapelle in einer Wiesenlandschaft, gestapeltes Holz vor einem langen Bauernhaus - er ist immer auf der Suche nach etwas Speziellem. Mit wenig Farbspielen und fast statisch lichtete er noch eine ganz malerische Stadt ab: Venedig. Die Piazzen, die Häuserlandschaft und das Meer mit einigen Gondeln zeugen von fotografischer Kunst. Doch dann wusste er: "Nach Venedig, 2023, war ich durch mit dem Fotografieren." Er belegte dann Meisterklassen für Malerei und Zeichnung.
Danach begann der begabte Fotograf mit Farbe und Pinselstrich zu schaffen, das liegt schon zehn Jahre zurück. Porträts oder Teile von Gesichtern. Meist konzentriert er sich dabei auf die Augen, die Nase, den Mund und die Mimik - die Gesichtsform interessiert ihn weniger. Oft fängt er mit dem Malen der Schatten an. Den weißen Raum mag er gerne. Gezielt wählt er bestimmte Techniken - von Monotypien bis hin zu Acryl. Oft lässt er auch einen weißen Raum im Bild.
Vor drei Jahren lernte er schließlich das Zeichnen. Mit Bleistift, Graphit, Kohle, aber auch mit schwarzem Filzstift geht er zu Werke. Mit Letzterem schuf er ein Bildnis, ganz ohne den Stift ein einziges Mal abzusetzen. Mit dem Filzstift, meint er, könne man nicht beschummeln - also nichts wegradieren. Interessant ist auch, wohin Peter Drechsler "Antlitze" auf der Leinwand stellt: Manchmal ist die untere Hälfte frei, manchmal ist der Mensch links oben oder rechts unten. Die Personen, die manchmal auf den Bildern zu sehen sind - häufig entstammen sie auch der Fantasie - entdeckte er in der U-Bahn, auf der Straße, auf einer Kur. "Das menschliche Antlitz stellt ein unerschöpfliches Repertoire dar."
Zeichnungen und Gemälde in nur einer Farbe, kräftige Striche, Kontraste reduzieren die Gesichter auf das Wesentliche. Teilweise werden die Porträts in farbigen Monotypien umgesetzt. Der Galeriebetreiberin Gertraud Geißendörfer vom Kunstkreis Neustadt ist wieder ein guter Griff gelungen. Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten der Sparkasse geöffnet. »

 

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